Autorenarchiv
Am Dienstag Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf Richtung Süden und fuhren im Mercedes Classic Center in Irvine vorbei. Wir wurden freundlichst empfangen und konnten uns all die schönen Schmuckstücke aus vergangenen Tagen anschauen. Highlight war, dass uns ein Kunde seinen 300 SL aus dem Jahre 1957 öffnete und wir uns sogar hineinsetzen durften.
Nach diesem kurzen Abstecher fuhren wir weiter nach San Diego, direkt zu unserem gebuchten Hotel Best Western Plus Island Palms (sehr zu empfehlen). Das Hotel liegt auf Shelter Island, wunderschöne Gegend mit einem hervorragenden Blick auf die Skyline von San Diego. Da wir noch nicht einchec ken konnten, erkundeten wir das Hotel und die Gegend Shelter Island. Dabei entdeckten wir auch einen Seelöwen.
Den Abend ließen wir mit einem Spaziergang am Mission Bay und am Ocean Front Walk ausklingen. Dort stehen wunderschöne Häuser (die man auch kaufen oder mieten kann, das notwendige Kleingeld vorausgesetzt), mit direktem Zugang zum Strand. In allen Vorgärten stehen große (Weber) Grills und freistehende Kaminöfen. Der ein oder andere Eingang war sogar geöffnet, so dass wir einen Blick in die Häuser hinein werfen konnten.
Im Anschluss betrachteten wir uns den Sonnenuntergang am Beach.
Zum Abschluss ging es noch an die Hotelbar, wo wir uns mit einigen Cocktails verwöhnen ließen.
Gestern morgen ging es dann zum Frühsport. Wir sind in gemütlichem Tempo den Beach und Hafen entlang gejoggt. Mit herrlichem Blick auf die Skyline von San Diego, am Beach und dem Jachthafen entlang.
Anschließend wartet das Seaworld darauf, von uns entdeckt zu werden. Bilder folgen
Hallo!
Wir haben es wirklich geschafft am Montag morgen um 5 Uhr aufzustehen. Bis wir jedoch wirklich loskamen war es schon 6 Uhr. Bei Sonnenaufgang fuhren wir in Richtung Süden, nach Anaheim. Wir parkten das Auto bei unserem gebuchten Hotel, Best Western Stovall’s Inn (nicht zum empfehlen) fuhren mit dem Shuttle ins Disneyland. Da am Montag ein Feiertag in den USA war, Columbus Day, war wirklich sehr viel los im Park. Disneyland ist wirklich schön angelegt, aber da wir nicht unbedingt die Rollercoaster-Fahrer sind, haben wir uns zusammen mit Benjamin, Ramona und Noah auf die Kinderattraktionen konzentriert. Wirklich Glück hatten wir, dass Goofy gerade zu Hause war. Die Gelegenheit konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und haben ein Foto mit ihm gemacht. Ein weiteres Highlight war die Jedi Training Academy, in der junge Padawan Schüler Darth Vader, Darth Maul und die Imperialen Sturmtruppen in die Flucht schlugen.
Nach der Disney-Parade, bei der alle Disney-Figuren mit Rang und Namen vertreten waren, gingen wir noch in Disney California Adventure Park gegenüber. Unser Fazit: Been there!
Am Abend waren wir in Bubba Gump Essen in Anaheim und haben uns auch hier mit Souvenirs eingedeckt.
Heute gingen wir nach dem Frühstück zu Sheila. Sie hat einen kleine Farm mit Hunden, Pferde, Pfauen, Hängebauchschwein und Schafe. Wir trauten uns auch zu reiten, bzw. auf das 1PS-Geschoss zu setzen.
Schon vor unserem Urlaub waren wir von Benjamin’s Tante Hildegard heute zum BBQ eingeladen. Um 15 Uhr fuhren wir zu Hildegard. Es hab auch gleich leckeres Essen: Spare Ribs, Pfälzer Kartoffelsalat, Beans, Salat, Knoblauchbrot und Obstsalat. Nach dem Familien-Gruppenfoto gab es Kürbiskuchen mit Sahne, Apfelkuchen und Apfelbrei. Danach war das Hufeisen werfen angesagt, mit mehr oder weniger Erfolg.
So, jetzt müssen wir aber ins Bett, den morgen brechen wir bereits um 5:30 Uhr auf in Richtung Disney Land. Wir sind gespannt und werden, wie immer, davon berichten.
Viele Grüße aus California. Matthias und Christina
Ach ja, hier noch die versprochenen Bilder von den Autos von Benjamin und Matthias, sowie unserer bisherigen Heimat in Simi Valley on Al’s Place. Vielen Dank an Al für die Unterkuft, an Sheila für die Vorbereitungen ins Al’s Haus, Ausflug ans Meer und Reiten, sowie an Hildegard für das BBQ und den vollen Kühlschrank!
Bye Bye Simi Valley! We had a great time!
Es ist Wochenende!
Gestern waren wir mit Benjamin’s Cousine, Sheila, in Carpinteria. Einem kleinen Ort direkt am Strand in der Nähe von Santa Barbara. Dort ist an diesem Wochenende Avocado Festival. Nicht das wir besonders gerne Avocado essen, aber es war wirklich interessant. Jede Mengen Ständchen mit verschiedenen Sachen rund um die Avocado. Von Avocado Eis, Shakes, Guacomole Soße bis hin zu frischen Avocados. Wir haben uns dazu überwunden Tacos, bzw. Chips mit Guacomole zu essen, was wirklich sehr lecker war.
Interessant ist auch, dass strengstens darauf geachtet wurde, dass Alkohol nur an berechtigte Personen (also über 21 Iahren) ausgegeben wird.
Darauf hat dieses Schild hingewiesen:
Außerdem bekamen wir auch noch ein „schönes“ Armbändchen verpasst, damit jeder sieht (vor allem die Cops), dass man ein Bier in der Hand halten darf. Pro Person durften auch nur maximal zwei Bier gleichzeitig bestellt werden. Härtere Getränke gab es nirgends zu kaufen und auf dem gesamten Festivalgelände war klar gekennzeichnet, wo man Alkohol trinken durfte und wo nicht.
Danach gingen wir an den Strand von Carpinteria, der wirklich sehr schön ist. Wir sahen Seelöwen, Pelikane und auch Delphine.
Nach diesem schönen Erlebnis machten wir uns auf zum Pier von Ventura, dem längsten Holz-Pier von Kalifornien.
Dort sahen wir auch dieses nette Geschoss:
Zum Abschluss dieses herrlichen Tages gingen wir zusammen Essen ins Outback, einer australischen Restaurantkette in Kalifornien. Wir genossen dort leckere Steaks, Potatos Salat, und zu unserer Überraschung verhältnismäßig leckeres Brot ;-).
Gestern stand die Erkundung der zweitgrößten Stadt der USA auf dem Programm – Los Angeles.
Los Angeles ist keine typische Großstadt, sondern über die Jahre zusammengewachsen. Der Großraum L.A. erstreckt sich über eine Fläche so groß wie das Ruhrgebiet. Die typischen Sehenswürdigkeiten sind daher auch sehr weit auseinander gelegen, so dass man diese unmöglich erlaufen kann. Daher ist man auf das Auto angewiesen, und das ist in und um L.A. so eine Sache. Die Interstates und Freeways sind trotz sechs Spuren pro Fahrtrichtung total überfüllt. Interessant sind die „Car Pool Lanes“, auf denen nur Autos fahren dürfen, in denen min. 2 Insassen sitzen. Da die Amerikaner meist alleine unterwegs sind, hatten wir zumindest ab und an freie Fahrt.
Als erstes machten wir uns auf den Weg nach Beverly Hills. Unser Auto haben wir am Rodeo Drive für 2 $ die Stunde abgestellt. Mehr als Window Shopping war allerdings nicht drin. Neben den sündhaft teuren Geschäften waren das Beverly Wilshire Hotel (Pretty Woman) und die schicken Anwesen, mit den sehr schön angelegten und gepflegten Vorgärten in Beverly Hills 90210 die Highlights. Unser Fazit – Da muss man gewesen sein!
Nachdem wir in Beverly Hills mehr Zeit als geplant verbracht hatten, ging es zum Santa Monica Beach. Wir hielten am am Pier North Entrance. Die 6 Euro Pakgebühr waren wirklich gut angelegt. Das erste was wir sahen, war ein Bubba Gumb. Die Bubba Gump Shrimp Company ist eine Restaurantkette, die aufgrund einer Szene des Films Forrest Gump gegründet wurde. Forrest gibt im Film seinem Freund Bubba das Versprechen, dass er Shrimp-Fischer wird und baut nach dessen Tod mit Lt. Dan das Shrimp-Imperium „Bubba Gump Shrimp Corporation“ auf. Da wir beide den Film so toll finden mussten wir natürlich dort rein und zu Mittag essen. Die Location war mit Liebe zum Detail gestaltet. Der Blick auf den Beach, das Essen und der Service waren ausgezeichnet, wie man hier sehen kann.
Sehr witzig fanden wir, dass die Bedienungen die Gäste zu Details im Film ausgefragt hatten. Wir hatten alle Antworten (teilweise mit Hilfestellung) richtig und durften daher bleiben ;-).
Gut gestärkt liefen wir das Santa Monica Pier entlang, wo wir das Ende der Route 66 erreichten. Vorbei an einigen Bikern „West Coast Choppers“ und einem Vergnügungspark liefen wir bei strahlendem Sonnenschein zum Ende des Piers. Dort setzten wir uns auf eine Treppe und genossen bei chilliger Musik, gespielt von zwei Straßenmusikern, den genialen Ausblick über das Meer. Ein Platz an dem man eigentlich nie wieder weg möchte. Nach einer guten halben Stunde entschlossen wir uns aber dann doch, den Santa Monica Beach zu Fuß zu erkunden und liefen den scheinbar endlosen Sandstrand entlang. Santa Monica ist definitiv ein „Place to be“ auf dieser Erde.
Irgendwann hieß es dann aber doch Abschied nehmen und auf zum nächsten Stop zum Hollywood Boulevard. Tja was soll man dazu sagen. Überall Lichter, viel Leben und vor allem die weltbekannten Sterne der Stars auf dem Walk of Fame. Nichts berauschendes, tut aber auch nicht weh, wenn man einmal dort war.
Hi @all
Gestartet mit einem American Breakfast bestehend aus Rührei, Speck, Toast und jeder Menge Kaffee im Firehouse Café in Simi Valley, sind wir in den Tag gestartet.
Frisch gestärkt fuhren wir von Simi Valley über die Presidental Road zur Ronald Reagan Presidential Library in den Mountains. Reagon war von 1981 bis 1989 der 40th President der Vereinigten Staaten von Amerika und wurde nach seinem Tod am 5. Juni 2004 auf dem Gelände der Library begraben. Die Library erzählt über das Leben von Reagon und seiner Frau Nancy von seiner High School Zeit, als Radio Moderator und Filmstar bis hin zur Zeit als Präsident. Bestaunen und durchlaufen kann man auch die original Air Force One, sowie eine Nachbildung des Oval Office. Wir sind wirklich beeindruckt, wie die Amerikaner ihren ehemaligen Präsidenten verehren, und mit welcher Liebe zum Detail der Nationalstolz hochgehalten, und schon den kleinsten beigebracht wird.
Nach einem erlebnisreichen ersten Tageshälfte fuhren wir über die Decker Canyon Road, eine herrliche Panoramastraße durch die Mountains zum Pazifik, weiter zum Rio Carrillo State Park Beach. Dort verbrachten wir einige Zeit am Meer und genossen die herrliche Aussicht.
Da die salzige Meerluft bekanntlich für Hunger sorgt, suchten wir bevorzugt ein Fischrestaurant. Es ging über den Highway No1 an den langen Sandstränden von Malibu entlang. Dort entdeckten wir das Reel Inn Seafood Restaurant (ein kleines, nettes Restaurant mit Blick auf das Meer), wo wir den Tag ausklingen ließen.
Hallo liebe Daheimgebliebenen. Nun wir es Zeit für unseren ersten Blogbeitrag aus den Staaten.
Wir wurden gestern pünktlich um 9:30 Uhr abgeholt. Standesgemäß fuhren wir in einem schwarzen Mercedes Benz Viano mit verdunkelten Scheiben zum Flughafen.
Unser Flug startete mit etwas Verspätung um 14:35 Uhr MEZ und verlief recht unspektakulär. Highlight waren der einmalige Blick auf die Eismassen, die sich von Grönland aus ins Meer ergossen, sowie einige Stunden später der Blick auf den „Strip“ von Las Vegas.
Nach 11 Stunden Flugzeit endlich angekommen mussten wir erst einmal beim Immigration Officer vorbei. Der prüfte gleich unsere Englischkenntnisse auf Herz und Nieren und fragte, ob wir auch genug Geld dabei hätten, um wären der 4 Wochen gut für uns zu sorgen. Als wir dies bejahten, hieß er uns mit einem „Welcome to the Unitet States“ herzlich willkommen.
Nachdem diese Hürde geschafft war; musste ein Auto her. Da bei Alamo wohl die meisten Mitarbeiter Urlaub hatten, dauerte die Übergabe länger als geplant. In der Kategorie „Full-Size“ viel unsere Wahl auf einen Chevrolet Impala in weiß (Foto folgt). Damit wurden wir für das lange warten mehr als entschädigt ;-).
Über den vollgestopften Freeway 405, auf dem wir erst einmal lernen mussten, dass auch rechts überholt werden darf, ging es im Zustand völliger Übermüdung nach Simi Valley. In dieser typisch amerikanischen Kleinstadt (145.000 Einwohner) gleicht wirklich ein Haus dem anderen. Die Vorgärten sind in der Regel gepflegt, und von der Garage gibt es einen direkten Zugang zum Haus. So auch bei Al, von dem wir freundlich empfangen wurden. Al ist verwandt mit unseren Freunden Ramona und Benjamin und teilt mit uns sein Haus. So werden wir in den ersten Tagen unseres Aufenthalts am echten amerikanischen Leben teilhaben können.
Nach einer kurzen Nacht begann der heutige Tag mit, für California untypischen, Regenschauern. Wie könnte man diesen Tag besser verbringen als beim Shoppen im Wal Mart und in der Simi Valley Town Center (Mall)? Unser erstes Fast Food in den USA nahmen wir heute bei Carl’s Jr. zu uns.
Hallo Leute,
wir freuen uns so sehr, dass unsere Urlaubsreise endlich losgeht!
Hier die letzten Infos von deutschem Boden, für die nächsten 4 Wochen.
Unser planmäßiger Abflug ist morgen, um 14:10 Uhr. Mit dem Lufthansa Flug LH 451 geht es in Richtung USA. Nach ca. 12 Stunden Flugzeit in einer komfortablen Boeing 747-400 werde wir (wenn alles glatt geht) um 16:45 Uhr Ortszeit in Los Angeles erwartet.
Planmäßiger Rückflug ist am 31. Oktober um 15:50 Uhr. Ankunftszeit in Frankfurt am 01. November um 10:40 Uhr. Für den Fall, dass wir in Las Vegas den Jackpot abräumen sollten, sind diese Daten selbstverständlich hinfällig. Dann bleiben wir nämlich dort 😉
Für alle Interessierten hier noch unsere geplante Reiseroute.
Viele Grüße uns bis bald, dann hoffentlich mit den ersten Eindrücken von amerikanischem Boden.
Christina & Matthias
Dies ist mein erster hochoffizieller Post in diesem wunderschönen Blog. Wunderschön? Nennen wir es einfach. Und die schlichte Einfachheit ist doch recht gelungen, verhältnismäßig zumindest. Funktional betrachtet ist alles an Ort und Stelle, sie wie ich es erwartet hatte.
Nun ja, ich gebe mich geschlagen. Der oder das Blog sollte noch etwas aufgefrischt werden. Spontan fallen mir da ein neues Template und eine Kalenderbox auf der rechten Seite ein. Vielleicht sollten wir uns vorab noch ein Kategorien überlegen. Nur um sicherzugehen, das wir die Masse an Artikeln, die hier künftig gepostet werden, auch bändigen können. Wo ist eigentlich die Tagcloud? Tagclouds finde ich genial um Inhalte zu organisieren. Nur finde ich die hier nicht. Nun ja, hoffen wir, das sich das im Handumdrehen über die Konfiguration einstellen lässt.
Bisher bin ich mit der Installation von WordPress sehr zufrieden. Ging im Handumdrehen. Die versprochenen 5 Minuten waren nicht gelogen. Den Kampf mit dem FTP Programm Filezilla mal ausgenommen. Der Upload ist aus unerfindlichen Gründen (Timeout) bei einzelnen Datei immer wieder abgebrochen. Zu guter letzt habe ich zu einer Alternative, SmartFTP Client, gegriffen und siehe da, der Upload der Installationsdateien hatte problemlos funktioniert.
So long. Jetzt mach ich mich an die Vorbereitungen für das Abendessen.