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Heute gingen wir nach dem Frühstück zu Sheila. Sie hat einen kleine Farm mit Hunden, Pferde, Pfauen, Hängebauchschwein und Schafe. Wir trauten uns auch zu reiten, bzw. auf das 1PS-Geschoss zu setzen.

Schon vor unserem Urlaub waren wir von Benjamin’s Tante Hildegard heute zum BBQ eingeladen. Um 15 Uhr fuhren wir zu Hildegard. Es hab auch gleich leckeres Essen: Spare Ribs, Pfälzer Kartoffelsalat, Beans, Salat, Knoblauchbrot und Obstsalat. Nach dem Familien-Gruppenfoto gab es Kürbiskuchen mit Sahne, Apfelkuchen und Apfelbrei. Danach war das Hufeisen werfen angesagt, mit mehr oder weniger Erfolg.

So, jetzt müssen wir aber ins Bett, den morgen brechen wir bereits um 5:30 Uhr auf in Richtung Disney Land. Wir sind gespannt und werden, wie immer, davon berichten.

Viele Grüße aus California. Matthias und Christina

Ach ja, hier noch die versprochenen Bilder von den Autos von Benjamin und Matthias, sowie unserer bisherigen Heimat in Simi Valley on Al’s Place. Vielen Dank an Al für die Unterkuft, an Sheila für die Vorbereitungen ins Al’s Haus, Ausflug ans Meer und Reiten, sowie an Hildegard für das BBQ und den vollen Kühlschrank!

Bye Bye Simi Valley! We had a great time!

 

Gestern stand die Erkundung der zweitgrößten Stadt der USA auf dem Programm – Los Angeles.

Los Angeles ist keine typische Großstadt, sondern über die Jahre zusammengewachsen. Der Großraum L.A. erstreckt sich über eine Fläche so groß wie das Ruhrgebiet. Die typischen Sehenswürdigkeiten sind daher auch sehr weit auseinander gelegen, so dass man diese unmöglich erlaufen kann. Daher ist man auf das Auto angewiesen, und das ist in und um L.A. so eine Sache. Die Interstates und Freeways sind trotz sechs Spuren pro Fahrtrichtung total überfüllt. Interessant sind die „Car Pool Lanes“, auf denen nur Autos fahren dürfen, in denen min. 2 Insassen sitzen. Da die Amerikaner meist alleine unterwegs sind, hatten wir zumindest ab und an freie Fahrt.

Als erstes machten wir uns auf den Weg nach Beverly Hills. Unser Auto haben wir am Rodeo Drive für 2 $ die Stunde abgestellt. Mehr als Window Shopping war allerdings nicht drin. Neben den sündhaft teuren Geschäften waren das Beverly Wilshire Hotel (Pretty Woman) und die schicken Anwesen, mit den sehr schön angelegten und gepflegten Vorgärten in Beverly Hills 90210 die Highlights. Unser Fazit – Da muss man gewesen sein!


 

Nachdem wir in  Beverly Hills mehr Zeit als geplant verbracht hatten, ging es zum Santa Monica Beach. Wir hielten am am Pier North Entrance. Die 6 Euro Pakgebühr waren wirklich gut angelegt. Das erste was wir sahen, war ein Bubba Gumb. Die Bubba Gump Shrimp Company ist eine Restaurantkette, die aufgrund einer Szene des Films Forrest Gump gegründet wurde. Forrest gibt im Film seinem Freund Bubba das Versprechen, dass er Shrimp-Fischer wird und baut nach dessen Tod mit Lt. Dan das Shrimp-Imperium „Bubba Gump Shrimp Corporation“ auf. Da wir beide den Film so toll finden mussten wir natürlich dort rein und zu Mittag essen. Die Location war mit Liebe zum Detail gestaltet. Der Blick auf den Beach, das Essen und der Service waren ausgezeichnet, wie man hier sehen kann.

Sehr witzig fanden wir, dass die Bedienungen die Gäste zu Details im Film ausgefragt hatten. Wir hatten alle Antworten (teilweise mit Hilfestellung) richtig und durften daher bleiben ;-).

Gut gestärkt liefen wir das Santa Monica Pier entlang, wo wir das Ende der Route 66 erreichten. Vorbei an einigen Bikern „West Coast Choppers“ und einem Vergnügungspark liefen wir bei strahlendem Sonnenschein zum Ende des Piers. Dort setzten wir uns auf eine Treppe und genossen bei chilliger Musik, gespielt von zwei Straßenmusikern, den genialen Ausblick über das Meer. Ein Platz an dem man eigentlich nie wieder weg möchte. Nach einer guten halben Stunde entschlossen wir uns aber dann doch, den Santa Monica Beach zu Fuß zu erkunden und liefen den scheinbar endlosen Sandstrand entlang. Santa Monica ist definitiv ein „Place to be“ auf dieser Erde.

Irgendwann hieß es dann aber doch Abschied nehmen und auf zum nächsten Stop zum Hollywood Boulevard. Tja was soll man dazu sagen. Überall Lichter, viel Leben und vor allem die weltbekannten Sterne der Stars auf dem Walk of Fame. Nichts berauschendes, tut aber auch nicht weh, wenn man einmal dort war.


 

Dies ist mein erster hochoffizieller Post in diesem wunderschönen Blog. Wunderschön? Nennen wir es einfach. Und die schlichte Einfachheit ist doch recht gelungen, verhältnismäßig zumindest. Funktional betrachtet ist alles an Ort und Stelle, sie wie ich es erwartet hatte.

Nun ja, ich gebe mich geschlagen. Der oder das Blog sollte noch etwas aufgefrischt werden. Spontan fallen mir da ein neues Template und eine Kalenderbox auf der rechten Seite ein. Vielleicht sollten wir uns vorab noch ein Kategorien überlegen. Nur um sicherzugehen, das wir die Masse an Artikeln, die hier künftig gepostet werden, auch bändigen können. Wo ist eigentlich die Tagcloud? Tagclouds finde ich genial um Inhalte zu organisieren. Nur finde ich die hier nicht. Nun ja, hoffen wir, das sich das im Handumdrehen über die Konfiguration einstellen lässt.

Bisher bin ich mit der Installation von WordPress sehr zufrieden. Ging im Handumdrehen. Die versprochenen 5 Minuten waren nicht gelogen. Den Kampf mit dem FTP Programm Filezilla mal ausgenommen. Der Upload ist aus unerfindlichen Gründen (Timeout) bei einzelnen Datei immer wieder abgebrochen. Zu guter letzt habe ich zu einer Alternative, SmartFTP Client, gegriffen und siehe da, der Upload der Installationsdateien hatte problemlos funktioniert.

So long. Jetzt mach ich mich an die Vorbereitungen für das Abendessen.